Eigentlich planen wir sehr akribisch in die Zukunft. Wir machen Budget-Pläne, überlegen welche Messen wir mit welchen Produkten besuchen, legen fest, welches Material wir für unsere Produktionsplanung bevorraten müssen, usw.

Nicht so in diesem Jahr. In der Regel ging unser Planungshorizont selten über einen Tag hinaus, weil schon am nächsten Morgen wieder vieles anders sein konnte. Ich spüre bei mir im Betrieb, aber auch im Gespräch mit Ihnen, wie diese Unsicherheit an den Nerven zehrt. Ich aber spüre auch, dass wir uns davon nicht unterkriegen lassen wollen.

Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

Bei all unseren Lieferanten, die sich extrem ins Zeug legen, uns trotz der vorherrschenden Materialknappheit zu beliefern.
Bei unseren Kunden, die trotz längerer Lieferzeiten als üblich, nicht die Nerven verlieren.
Vor allem aber bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus meinem Team bei Jotha, die jeden Tag da sind, um den Laden am Laufen zu halten.

Wir haben jetzt noch zwei Wochen Endspurt vor uns, um dann ein paar Tage durchzuschnaufen. Um Energie zu tanken für das kommende Jahr, das wir vielleicht erneut nicht planen können wie gewünscht, aus dem wir aber das Beste machen werden!

Herzliche Grüße
Ihr Christian W. Huber